Frau Martin studierte Rechtswissenschaften an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main zwischen 2007 und 2012. Nach dem Schwerpunktbereichsstudium an der Goethe-Universität absolvierte sie in der Zeit von 2014 bis 2016 das Referendariat im Bezirk des Oberlandesgerichts Koblenz mit dem Schwerpunkt Verwaltungsrecht. Frau Martin ist seit 2017 als Rechtsanwältin zugelassen. Sie bildete sich im Jahr 2020 an der IHK-Akademie Koblenz zur Wirtschaftsmediatorin fort. Seit 2021 ist sie in der Rechtsanwaltskanzlei Webeler tätig und erlangte hier im Jahr 2023 die Qualifikation als Fachanwältin für Bau- und Architektenrecht und im Jahr 2024 als Fachanwältin für Vergaberecht.

Der Schwerpunkt der Tätigkeit liegt in der vergaberechtlichen Beratung der öffentlichen Auftraggeber bei der Gestaltung und Durchführung der Vergabeverfahren, insbesondere in den Bereichen der IT-Vergabe, der Vergabe von Bau- und Planungsleistungen, Projektsteuerungs-

leistungen sowie der Fachplanungsleistungen nach der AHO.

Auf dem Gebiet des privaten Bau- und Architektenrechts berät Frau Martin die Mandanten aus dem privaten und öffentlichen Sektor und führt die streitigen Auseinandersetzungen sowohl gerichtlich als auch außergerichtlich.

Ihre Beratungsschwerpunkte:

• Vergaberecht
• öffentliches Baurecht
• Bau- und Architektenrecht
• Werkvertragsrecht

Publikationen

• Konkurrenz zwischen den verfahrensrechtlichen Vorschriften des Immissionsschutzrechts und dem UVPG, gleichzeitig Anmerkung zu BVerwG, Urteil vom 28.9.2016 – 7 C 1.15, Jochen Kerkmann, Larissa Martin, Zeitschrift für Immissionsschutzrecht und Emissionshandel, Jahrgang 7, Ausgabe 1 (2017), 37.

Mitgliedschaften

• ARGE Baurecht
• Deutsche Gesellschaft für Baurecht e.V.
• Verband der Fachanwälte für Vergaberecht (VFV)
• Deutsches Vergabenetzwerk (DVNW)